Über LEA Medizintechnik

Die LEA-Geräte erfassen in Haut, Muskel, Leber, Niere, Knochen und Sehnen die lokale Durchblutung, die post-kapilläre Sauerstoffsättigung und regionale Hämoglobinmenge. Das Gerät hat die Bezeichnung O2C (oxygen to see). Hierdurch kann in der Angiologie die kritische Extremitätenischämie und die chronisch venöse Insuffizienz bestimmt werden. In der Gefäßchirurgie kann die Wundheilung objektiviert werden und die Ampuationshöhe ermittelt werden. Das Monitoren von mikro-vaskulären Transplantaten ist eine Standartaufgabe die das O2C (oxygen to see) in der plastischen Chirurgie erfüllt. Intra-operativ kann ein Transplantat (z.B. Niere) beurteilt werden und DGF prognostiziert werden. Großen Einsatz finden die LEA-Geräte zudem in der Forschung, zur Beurteilung von Ischämie, Angiogenese, Sepsis, Darm-Anastomosen, Sauerstoffmetabolismus, Cytochrom-Redox-Zustand und vieles weitere mehr.

Fakten zu LEA Medizintechnik
  • Schwerpunkt : Hersteller
  • Branche : Pharma

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