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Önanthsäure
Önanthsäure (auch Oenanthsäure, in internationaler Schreibweise Enanthsäure, n-Heptansäure), C6H13-COOH, ist eine gesättigte Fett- bzw. Alkansäure. Sie leitet sich vom Alkan n-Heptan ab. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
EigenschaftenÖnanthsäure ist unter Standardbedingungen eine unangenehm riechende, in Wasser nur wenig lösliche, viskose, farblose Flüssigkeit. Bei 20 °C beträgt die Brechzahl 1,4221. Önanthsäure ist brennbar. Ihre Salze und Ester heißen Heptanoate. GefahrenÖnanthsäure ist schwach wassergefährdend, außerdem wirkt sie ätzend. Inhalation der Önanthsäure führt zu einem brennenden Gefühl, Husten, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit und Übelkeit, diese Symptome können mit Verzögerung eintreten. VerwendungVerwendundung finden überwiegend die Ester der Önanthsäure. So besitzen gewisse Ester – im Gegensatz zur freien Säure – einen angenehmen Geruch und finden als Duftstoffe Anwendung. Die Methyl- und Ethylester werden als Schmier- und Hydraulikflüssigkeit verwendet. QuellenKategorien: Ätzender Stoff | Alkansäure | Carbonsäure |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Önanthsäure aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |