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40K-Messung
Die 40K-Messung ist ein Verfahren, das die Bestimmung des Körperfettanteils am lebenden Objekt ermöglicht. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDas Verfahren basiert darauf, dass im Fettgewebe sehr viel weniger Kalium enthalten ist als in den anderen Körperteilen. Man versucht also den Kaliumanteil zu ermitteln und dadurch auf den Fettanteil zu schließen. Da ein gewisser Prozentsatz des natürlich vorkommenden Kaliums aus dem radioaktiven Isotop Kalium-40 (40K) besteht, kann man in einem Ganzkörperzähler die 40K-Aktivität pro kg Körpermasse ermitteln. Man bestimmt damit den über den gesamten Körper gemittelten Kaliumanteil. Je höher die Aktivität pro kg, also je höher der Kaliumanteil ist, desto kleiner ist der Fettanteil. Anhand von Tabellen kann man aus der 40K-Aktivität pro kg den Körperfettanteil bestimmen.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel 40K-Messung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |