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AcaeruloplasminämieAcaeruloplasminämie, auch Acoeruloplasminämie (von lat. coeuruleus = blau), ist eine vererbbare Stoffwechselerkrankung mit komplettem Fehlen der Ferroxidase-Aktivität des Caeruloplasmins, das durch Mutationen im entsprechenden Gen hervorgerufen wird. Weiteres empfehlenswertes FachwissenIm Krankheitsverlauf kommt es durch Ausfall der Oxidation von Fe2+ zu Fe3+ zu einer erhöhten Anreicherung von toxischem zweiwertigem Eisen. Hieraus resultieren langfristig Gewebschädigungen und es findet sich die klinische Trias retinale Degeneration, Diabetes Mellitus und neurologische Erkrankungen wie Ataxie, unwillkürliche Bewegungen und Demenz. [1] Quellen
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Acaeruloplasminämie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |