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Bethe-Slater-KurveDie Bethe-Slater-Kurve ist eine graphische Darstellung des Integrals der Austauschwechselwirkung für Übergangsmetalle. Das Austauschintegral J zwischen benachbarten Atomen in Kristallen wird dabei als Funktion des Verhältnisses ihres Abstandes R zum Durchmesser r der nichtaufgefüllten Schale aufgetragen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBei der Diskussion des magnetischen Verhaltens der Übergangsmetalle hat sich die Bethe-Slater-Kurve bewährt, auch wenn die tieferen theoretischen Gegebenheiten bisher nur unzureichend verstanden sind. Alle Metalle mit positivem J sind ferromagnetisch (zum Beispiel Eisen, Cobalt, Nickel, Gadolinium), die mit negativem J sind antiferromagnetisch oder paramagnetisch. Die Kurve wurde von Hans Bethe und John C. Slater entwickelt. Literatur
Kategorien: Magnetismus | Quantenphysik |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bethe-Slater-Kurve aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |