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BetonstahlmatteBetonstahlmatten sind in güteüberwachten Herstellerwerken industriell auf Halb- oder Vollautomaten gefertigte Bewehrung für flächige Bauteile wie zum Beispiel Bodenplatten, Decken oder Wände. Sie bestehen aus sich kreuzenden Längs- und Querstäben von warm- oder kaltverformtem, geripptem Betonstahl, die an den Kreuzungspunkten durch Widerstandspunktschweißung scherfest verbunden sind. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBei den Betonstahlmatten unterscheidet man:
Alle Mattenarten - mit Ausnahme der N-Matten - sind grundsätzlich für dynamische (d. h. nicht vorwiegend ruhende) Beanspruchung geeignet. Betonstahlmatten müssen auf zwei Arten bezüglich ihrer Herkunft gekennzeichnet sein: Genormt sind Betonstahlmatten in der DIN 488 Teil 4 und 5. Der Kurzname für Matten lautet BSt 500 M, das Kurzzeichen ist IV M. Folgende mechanische Werte werden durch die DIN 488 vorgeschrieben :
WeblinkEintrag zu Betonstahlmatten im Betonstahl-Lexikon bei kummetat.de |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Betonstahlmatte aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |