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Bildgebendes VerfahrenAls bildgebende Verfahren bezeichnet man die Gesamtheit der apparativen Verfahren, mit denen beispielsweise medizinische Befunde oder physikalische und chemische Phänomene visualisiert werden. Bildgebende Verfahren werden heute in nahezu allen naturwissenschaftlichen Disziplinen eingesetzt und werden beispielsweise in diversen Fachgebieten der Medizin zur Darstellung und Diagnose pathologischer Gewebeveränderungen verwendet; vgl. Radiologie. Systematisch zählen die bildgebende Verfahren zu den errechneten Bildern sowie zu den alternativen Schnittbildverfahren. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
DifferenzierungsbereicheAllen bildgebenden Verfahren gemeinsam ist, dass Messungen eines von einem Objekt ausgehenden physikalischen Effekts in ein Bild umgewandelt werden. Dieser Effekt wird durch eine Sondierung hervorgerufen, etwa mit Ultraschall, Röntgenstrahlen oder Radioisotopen. Im folgenden sind verschiedene bildgebende Verfahren nach der Art des gemessenen Effekts angeordnet. InfrarotstrahlungLicht
Röntgenstrahlung
Radioaktivität
Schall, Ultraschall
Kernspinresonanz (NMR, Nuclear Magnetic Resonance)
Massenspektrometrie
ZeitDie Zeit nimmt eine gewisse Sonderstellung unter den aufgeführten phys. Größen ein, kann aber auch eine oder zwei Achsen des Bildes darstellen und mit anderen Größen kombiniert werden
Entwicklung der bildgebenden Verfahren in der Medizin
Sonstiges
Siehe auch
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bildgebendes_Verfahren aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |