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Bredtsche RegelUnter der Bredtschen Regel versteht man eine Regel der Organischen Chemie, die besagt, dass in kleinen bicyclischen Systemen keine Doppelbindung am Brückenkopf vorkommen kann. Es handelt sich hierbei um eine empirische Regel. Sie wurde 1924 von dem deutschen Chemiker Julius Bredt aufgestellt.[1] Weiteres empfehlenswertes FachwissenSo ist von Norbornen nur das Isomer bekannt, dessen Doppelbindung nicht am Brückenkopf liegt (1). Die Isomere 2 und 3 treten nicht auf.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bredtsche_Regel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |