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BrucheinschnürungBeim Zugversuch tritt nach dem Erreichen der Zugfestigkeit Rm bei duktilen Werkstoffen eine örtliche Einschnürung auf, in deren Bereich dann auch der Bruch erfolgt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie dabei auftretende größte relative Querschnittsänderung wird als Brucheinschnürung Z bezeichnet; sie ist ein Maß für die Duktilität des Werkstoffes:
Wobei S0 die Ausgangsquerschnittsfläche des unbelasteten Probestabes ist und Su die kleinste Querschnittsfläche des gebrochenen Stabes, sprich die Restquerschnittsfläche an der eingeschnürten Stelle. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Brucheinschnürung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |