Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
CMR-EffektDer Kolossale Magnetoresistiver Effekt (CMR-Effekt) (engl. Colossal Magneto Resistance) gehört zusammen mit dem GMR-Effekt (engl. Giant Magneto Resistance, dt. „Riesen-Magnetwiderstand“), dem TMR-Effekt (Tunnel Magneto Resistance) sowie dem AMR-Effekt (Anisotroper Magnetowiderstand) zur Gruppe der magnetoresistiven Effekte, teilweise auch als XMR bezeichnet. Weiteres empfehlenswertes FachwissenEntdeckt wurde der Effekt erstmals um 1950 durch G.H. Joker und J.H. van Santen. Der Effekt tritt z. B. bei gemischtvalenten Manganoxiden auf und geriet nach seiner Entdeckung wieder in Vergessenheit. Erst der erneute Boom in der XMR-Forschung und die Arbeiten von R.M. Kuster und R. von Helmholt Anfang der 90er ließen ihn wieder aus der Versenkung auftauchen. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel CMR-Effekt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |