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Carl Heinrich KrauchCarl Heinrich Krauch (* 14. September 1931 in Heidelberg; † 15. August 2004 ) war ein deutscher Chemiker und Großindustrieller. Weiteres empfehlenswertes FachwissenCarl Heinrich Krauch ist Sohn von Carl Krauch und Enkel von Carl Krauch senior.
Er studierte Chemie, promovierte bei Günther Otto Schenck und reichte am 18. Oktober 1961 an der mathematischen-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen seine Dissertation mit dem Titel Neue Akzeptor-Systeme der photosensibilisierten O2-Übertragung ein. In dieser untersuchte er Sulfide, Sulfoxyde, Alkoholate und Endiolate vom Typ der Ascorbinsäure als neue Akzeptoren.[1]
Anschließend setzte Carl Heinrich Krauch seine Karriere bei der BASF und als Leiter Forschung und Entwicklung in der Geschäftsführung der Henkel KGaA in der Industrie fort. Von 1980 bis 1993 war er Vorstandsvorsitzender der Chemischen Werke Hüls AG und Vorstandsmitglied der VEBA AG, Düsseldorf. Weitere Funktionen waren:
Quellen
Einzelnachweise
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Carl_Heinrich_Krauch aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |