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Coquimbit
Coquimbit ist ein von Heinrich Rose (Geschenk an Johann Friedrich August Breithaupt) um 1830 aufgefundenes Mineral, das in einem Lager von grünlichem Jaspis bei Copiapo in der chilenischen Provinz Coquimbo (Namensgeber) auftritt. Es bildet heragonal-rhomboedrische, dick-tafelähnliche oder kurz-säulenförmige Kristalle oder mehr noch klein- und feinkörnige Aggregate. Es ist farblos oder von weißer, bläulicher, hellgrünlicher Farbe, mit vitriolartigem Geschmack. Die Mohs Härte ist 2. In chemischer Hinsicht besteht Coquimbit aus Eisen(III)-sulfat mit 9 Molekülen Kristallwasser, Fe2(SO4)3 · 9 H2O mit 28,5% Eisen(III)-oxid, 42,7 % Schwefelsäure und 28,8 % Wasser. Bisweilen ist etwas des entsprechenden Aluminiumsulfats hinzugemischt. Quellen
Kategorien: Eisenmineral | Schwefelmineral |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Coquimbit aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |