Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Covellin
Covellin (nach dem italienischen Mineralogen N. Covelli (1790-1829)[2]),auch Kupferindigo genannt, ist Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride. Es kristallisiert hexagonal, findet sich aber meist derb, in Platten, nierenförmig, als Anflug auf Gesteinen. Es ist dunkel indigoblau bis schwärzlichblau, undurchsichtig und schwach fettglänzend. Es hat eine Mohs Härte von 1,5-2,0 und eine spezifisches Gewicht von 4,6 - 4,8 g/cm3. Es besteht aus Schwefelkupfer CuS mit 66,5% Kupfer. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBildung und FundorteCovellin findet sich bei Sangerhausen, Leogang in Salzburg, Badenweiler, am Vesuv, in Chile, Algodonbai in Bolivien, Angola, in den Goldfeldern von Victoria, auf Luzon und in großer Menge auf Kawau bei Neuseeland. Allgemein kommt es in geringen Mengen in kupfersulfidischen Erzen als Sekundärmineral vor. Es bildet sich hydrothermal in den Zementationszonen von Sulfidlagerstätten. Quellen
Kategorien: Kupfermineral | Schwefelmineral |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Covellin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |