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Parfüm



Ein Parfüm oder Parfum (franz.: parfum = Duft; aus lat.: per = durch und lat.: fumum = Rauch, Dampf; aus der Anwendung von Räucherstoffen abgeleitet) ist ein meist flüssiges Gemisch aus Alkohol und Riechstoffen und dient der Erzeugung angenehmer Gerüche. Parfüms werden vor allem für folgende Zwecke eingesetzt:

  • Parfüm im engeren Sinn: Die Duftkompositionen der Parfümerie dienen häufig dem persönlichen Wohlbefinden und der Selbstdarstellung.
  • Parfüm, allgemein Riechfläschchen dienten in alter Zeit auch als Erste Hilfe bei emotionalem Schock: „Frau Nachbarin, ihr Riechfläschchen...“ (Gretchen in Goethes Faust). Einige moderne Naturparfums eignen sich auch bei Reisekrankheit, Flugangst und Angst vor Neuem.
  • Duftstoffe die in Parfüms zur Anwendung kommen, werden auch dazu verwendet, Konsumenten eine Vielzahl von Produkten attraktiv zu machen. Parfümiert sind viele Produkte in Bad, Küche, Haus und Garten. Produkte mit einem unangenehm starken Eigengeruch, wie zum Beispiel Reinigungsmittel oder Haarfärbemittel, werden mit Duftstoffen der Nase des Käufers angenehm gemacht. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der funktionalen Parfümerie. In der Lebensmittelindustrie gelten Aromastoffe ebenfalls als unverzichtbar, beispielsweise mit Vanille, die gleichermaßen in Süßspeisen und Parfüms verwendet wird.

 

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des Parfüms

Bekannt war duftende Kosmetik als Kyphi bereits vor fünftausend Jahren in Luxor bei den Ägyptern und wurde später auch von Arabern und Römern genutzt. Seit dem 14. Jahrhundert ist die Herstellung auch in Europa dokumentiert. Als Gründer-Zentrum der europäischen Parfum-Industrie gilt Grasse (Frankreich).

Bestandteile und Herkunft

Grundbestandteile eines Parfüms sind hauptsächlich Alkohol (ca. 80 %) und darin gelöste natürliche Essenzen (ätherische Öle pflanzlicher oder tierischer Herkunft), sowie immer mehr synthetisch hergestellte Duftstoffe, in der Fachsprache „Riechstoffe“ genannt. Die meisten dieser Duftstoffe können heute in größeren Mengen und daher günstiger hergestellt werden.

Aus der verfügbaren Menge von ca. 200 natürlichen Essenzen und ca. 2.000 synthetischen Duftstoffen werden etwa 30 bis 80 verschiedene Stoffe für eine Parfümkomposition gemischt.

Die Deklaration erfolgt seit 2005 EU-weit nach dem INCI-System. Die EU_Richtlinie_2004_93_EC mit der Deklarationspflicht für 26 „Allergene“ trägt eher noch zur Verwirrung bei, denn: „Es zeigt sich, dass eine ganze Reihe der 26 Stoffe falsch bewertet wurden.“ Lediglich 7 davon führen bei öko-test zu einer Abwertung, davon wurden schon seither Zimtaldehyd, Isoeugenol, Eichenmoos, Baummoos, Hydroxycitronellal und Zimtalkohol auch wegen ihrem irritierenden Potential von den Parfumeuren meist nur sehr sparsam eingesetzt.

Verdünnungsklassen

Es werden, abhängig von der Konzentration an Duftölen, folgende Verdünnungen unterschieden:

  • EdS sind potenzierend aufgearbeitete homöostatische Parfums (bis 1 %)
  • EdC Eau de Cologne (3–5 %)
  • EdT Eau de Toilette (6–9 %) bei sog. Extreme- oder Intense-Varianten auch mehr
  • EdP Eau de Parfum (10–14 %) Intense-Varianten bis 20 %
  • Extrait Parfum (15–30 %) Intense-Varianten bis 40 %

Mit steigendem Riechstoffanteil steigt das irritierende Potential, es kommt immer mehr Chemie auf die Haut. Der Riechstoffanteil hat sich seit dem 17.Jahrhundert vom EdC über EdT zum EdP stetig erhöht. Extreme- oder Intense-Varianten enthalten noch mehr ätherische Öle. Die EdS mit ihrem Launch 1994 sind Vorreiter einer Gegenbewegung hin zu den ab dem 21. Jahrhundert verwendeten leichteren Sommerparfums.

Duftintensität und Duftwirkung

Je nach Zusammensetzung des Parfums, haben Parfums unterschiedliche Duftintensität und unterschiedliche Duftwirkungen. Riechstoffauswahl und Riechstoffkonzentration beeinflussen sowohl die Duftintensität als auch die Duftwirkung. Dabei werden folgende Schwellenwerte beobachtet:

  • Duftwirkungs-Schwelle, ab dieser noch nicht wahrnehmbaren Intensität reagiert der Körper auf den Duft.
  • Wahrnehmungs-Schwelle, Aura, man riecht etwas, kann es jedoch noch nicht zuordnen.
  • Erkennbarkeits-Schwelle, Duft ist erkennbar und benennbar. Mit steigender Duft-Intensität wandelt sich der Duft von
  • angenehmer Duft, über
  • aufdringlicher Duft bis hin zur
  • Flucht-Schwelle, die unbewusst eine Fluchtreaktion auslöst.

Duftnoten

Ein Parfüm kann durch unterschiedliche Anteile der Grundbestandteile sehr viele verschiedene Duftnoten annehmen. Es kann beispielsweise blumig-feminine, maskuline, orientalische, fruchtige, pudrige, zitrusfrische oder klassisch-elegante Duftnuancen aufweisen.

Ein Parfüm setzt sich aus Kopf-, Herz- und Basisnote zusammen.

  • Die Kopfnote ist unmittelbar nach dem Auftragen des Parfüms auf der Haut wahrzunehmen. Da sie für den ersten Eindruck und die Kaufentscheidung wichtig ist, ist die Kopfnote meist intensiver als die anderen und wird von leichtflüchtigen Duftstoffen geprägt. (Aus diesem Grund sollte man bereits einige Zeit vor dem Kauf ein Parfüm auf der eigenen Haut testen, um über den – für den Träger wichtigeren – Duft der Herznote urteilen zu können.)
  • Die Herznote ist in den Stunden, nachdem sich die Kopfnote verflüchtigt hat, zu riechen.
  • Die Basisnote ist der letzte Teil des Duftablaufes und enthält langhaftende Bestandteile.

Parfüms können relativ lange gelagert werden, am besten in einem dunklen und kühlen Raum, damit kein Licht, keine Feuchtigkeit und keine Hitze das Parfüm verfliegen lässt oder den Duft beeinträchtigt. Bei zu langer oder schlechter Lagerung kann es zu einer unangenehmen Veränderung des Duftes kommen.

Die wichtigsten Duftbausteine

Die wichtigsten Duftbausteine sind synthetisierte Riechstoffe und natürliche Riechstoffe, die uns an Blüten, Früchte, Gewürze, Rinde und Harz, Blätter, Gräser, Moose, Beeren, Wurzeln, tierische Sekrete und sogenannte Gourmand-Noten erinnern.

  • Zu den wichtigsten Blüten gehören Pelargonien auch afrikanische Geranium (Storchenschnäbel) genannt, Hyazinthe, Jasmin (nur in höchst aufwendigem, mehrstufigem Verfahren zu gewinnen, eine Tonne Blüten ergibt ein Kilo Absolue), Lavendel (das in der Parfümerie wohl am meisten verwendete ätherische Öl), Maiglöckchen, Mimose, Neroli (wird aus den Blüten des Bitterorangenbaums gewonnen), Osmanthus (in modernen Fantasienoten), Rose (die Blütenblätter werden einzeln gezupft; einer der am häufigsten verwendeten Blütenduftbausteine), Tuberose (Nachthyazinthe) (einer der teuersten Duftstoffe, wird durch Enfleurage gewonnen), Veilchen, Ylang-Ylang
  • Zu den wichtigsten Früchten gehören Bergamotte, Grapefruit, Limette, Orange (wird aus den Früchten des Orangenbaums gewonnen), Orange bitter (wird aus den Früchten des Bitterorangenbaums gewonnen), Zitrone, Pfirsich, Grüner Apfel, Erdbeere, Brombeere, Himbeere, Pflaume, Kokos, Cassis (schwarze Johannisbeere)
  • Gewürze sind vor allem Anis, Ingwer, Kardamom, Koriander, Muskatnuss, Nelke (verwendet werden Blüten und Blätter), Piment (Nelkenpfeffer), Rosmarin (häufig verwendet), Vanille, Zimtrindenöl
  • Auch Rinden und Harze kommen zum Einsatz: Benzoe Siam, Elemi (häufig in Fougère-Kompositionen), Myrrhe, Olibanum (Weihrauch), Opopanax, Perubalsamöl, Rosenholz, Sandelholz, Styrax, Tolubalsam, Zedernholz, Wacholder.
  • Blätter, Gräser, Moose, Beeren, Wurzeln: Malabar- oder Citronella, Baum- und Eichenmoos (gibt einer Duftkreation Wärme und Haftfestigkeit), Galbanum, Iriswurzel (sehr wertvoll und von hoher Originalität), Lorbeer, Muskatellersalbei, Patchouli (ein wichtiger Dufteckpfeiler), Petitgrain (wird aus den grünen Teilen des Bitterorangenbaums gewonnen, Blätter, Zweige, unreife Früchte), Tabakblätter (für echte Tabaknoten unerlässlich), Tonkabohne, Veilchenblätter, Vetiver-Gras, Wacholderbeeren, Zypresse
  • Tierische Sekrete: Amber, Castoreum, Moschus (einer der ältesten und sagenumwobendsten Duftbausteine; wird heute nur noch in synthetischer Form eingesetzt), Zibet
  • Gourmand-Noten: Schokolade, Karamell, Zucker, Zuckerwatte, Honig, Süße Milch, Mandel sind im 21. Jahrhundert vermehrt gefragt.
  • Synthetische Duftstoffe: Hier können nur einige Beispiele genannt werden. Auf die Aufzählung chemischer Formeln wird verzichtet: Aldehyde (für die Parfümerie von überragender Bedeutung), Cumarin, Heliotropin, Vanillin, Maltol (intensiv süss, warm, fruchtig, karamellartig). Moschus Keton und Moschus Xylol ersetzten und Phenole verfälschten das tierische Moschus, polycyclische Moschusverbindungen sind seit 2005 endgültig verboten.

Persönliche Verwendung

Das Parfüm als Wohlgeruch wird sowohl von Frauen als auch von Männern hauptsächlich dazu verwendet, die eigene Persönlichkeit und den eigenen Geschmack oder Stil zu unterstreichen. Dabei entwickelt sich jede Duftnote auf der Haut verschiedener Menschen unterschiedlich. Daher ist es wenig sinnvoll, Düfte nach dem Eindruck auf einem Teststreifen oder auf der eigenen Haut an andere Personen zu verschenken. Düfte sollten auf gut durchbluteten Stellen aufgesprüht werden, wie an den Handpulsen, an der Pulsader am Hals und hinter den Ohren.

Allergiker können auf verschiedene Parfüms unterschiedlich reagieren und und sollten an einer kleinen unauffälligen Stelle die Verträglichkeit testen. Ein zweiter Test sollte im Abstand von 10 Tagen stattfinden. Erst wenn auch nach dem zweiten Test Hautreizungen auftreten besteht tatsächlich der Verdacht auf Irritation oder Allergie: Bei einer Allergie hilft nur das Meiden der Allergene oder eine Hyposensibilisierung durch einen erfahrenen Arzt. Bei der sehr häufig auftretenden Irritation genügt es die Konzentration und-oder die Anwendungshäufigkeit auf ein normales Maß herabzusetzen. Eine einmalig auftretende Haut-Rötung ist die gesunde homöostatische Erstreaktion.


Kritik

Bei übertriebener Anwendung, insbesondere in der Arbeitswelt, kann Parfüm auch störend wirken. In den USA gibt es eine Bewegung für eine duftfreie Arbeitsatmosphäre, die gegen intensive Parfümbelästigung vorgeht. Empfindliche Personen können auf starken Parfümgeruch mit Benommenheit, rasendem Puls, Atemwegsbeschwerden, Asthmaanfällen, Kopfschmerzen, brennenden Augen, Taubheitsgefühlen und Übelkeit reagieren.

Bei Tests der Zeitschrift Öko-Test 2007 fielen viele Produkte durch, weil sie die Gesundheit von Menschen und die Umwelt gefährden können. Personen, die häufiger Überempfindlichkeitsreaktionen auf Parfums beobachten, sollten diese zurückhaltender verwenden. Auch muss bei Menschen, die mit starken Reaktionen nach dem Einatmen von Parfums reagieren, an eine MCS-Erkrankung (Multiple Chemikalienunverträglichkeit) gedacht werden. Diese Erkrankung wird von vielen Medizinern mit einer chronischen Vergiftung des Körpers erklärt; das Parfüm stellt eine zusätzliche Belastung dar, die „das bereits volle Fass überlaufen lässt“ und den Körper zu einer Reaktion veranlasst.

Wirtschaft

  Um den Verkauf von Parfüm zu steigern und damit sich die Kunden vor dem Kauf mit den unterschiedlichen Düften vertraut machen können, werden Testflakons (mit etwa 2 ml Inhalt) zum Ausprobieren zur Verfügung gestellt. Kleine 5 ml-Flakons werden für Sammler angeboten. Die großen und kleinen Flakons (Dummies) für Dekorationszwecke werden Facticen genannt.

Für viele bekannte Modehersteller sind die Lizenzen für Düfte und Kosmetika eine sehr wichtige Einnahmequelle. Daneben finden Parfüms in vielen Produkten eine Verwendung. Hauptbereich sind Produkte für die Körperpflege, aber auch Lebens- und Genussmittel (zum Beispiel Süßigkeiten, Zigaretten, Tees) können parfümiert/aromatisiert sein, um ein bestimmtes Geruchs-/Geschmackserlebnis zu erzeugen. Mittlerweile werden gar ganze Geschäftsräume parfümiert, um bestimmte Sinneseindrücke zu unterstützen.

Als Hauptstadt des Parfüms gilt seit dem 19. Jahrhundert die französische Stadt Grasse im Département Alpes-Maritimes.

In Deutschland sind seit 1945 neben Leipzig, vor allem Holzminden und die Wirtschaftsräume Ostalb-Ries Duftzentren.

Markt

Der Umsatz mit Damen- und Herrendüften der sogenannten Prestige- und Luxuskategorie (die preiswerten Düfte nicht berücksichtigt) betrug laut Fragrance Foundation 2004 in Deutschland 790 Mio. EUR (Vorjahr 773 Mio. EUR). In einer Umfrage gaben 59 % der Frauen ab 14 Jahren an, innerhalb der letzten Woche Duftwasser verwendet zu haben; bei Männern lag der entsprechende Anteil nur bei 35 % (allerdings verwendeten 65 % ein Rasierwasser). Gegenwärtig sind insgesamt 1.100 Düfte im Handel erhältlich, jedes Jahr werden ca. 200 neue Düfte eingeführt, davon ca. 60–80 Luxusdüfte. 97 % der Neuerscheinungen werden binnen drei Jahren wieder eingestellt, da sie sich nicht wirtschaftlich am Markt durchsetzen konnten.

Bedeutende Duftstoffproduzenten

 

  • Givaudan mit Quest International
  • International Flavors & Fragrances (IFF)
  • Symrise, Holzminden – Zentrum der deutschen Riechstoff-Industrie
  • Fragrance Resources
  • Takasago

Bedeutende Parfümproduzenten

 

  • L’Oréal (Weltmarktführer 2003)
  • Lancaster Group und Parfumes Coty (zum Beispiel Düfte von Davidoff) beide zu Benckiser (u.a. Waschmittel) gehörend und hauptsächlich Eigentum der Familie Reimann
  • Cosmopolitan Cosmetics
  • P&G Prestige Beauté (Procter & Gamble)
  • Unilever
  • Shiseido
  • Guerlain
  • Beiersdorf AG
  • Mäurer & Wirtz
  • Creed
  • Czech & Speak
  • Farina gegenüber (in Köln seit 1709)
  • Floris
  • Penhaligon's
  • Truefitt & Hill
  • Trumper's
  • Annick Goutal (in Paris seit 1981)
  • Avon Products (seit 1886 in New York)

Bedeutende Parfümeurinnen und Parfümeure

Siehe Liste bedeutender Parfümeurinnen und Parfümeure.

Ausbildung und Organisationen

International bekannte Ausbildungsstätte für Parfümeure ist die ISIPCA (Institut Supérieur International du Parfum de la Cosmétique et de l’Aromatique Alimentaire) in Versailles.

Der bekannteste Branchenverband ist die US-orientierte Fragrance Association, die auch alljährlich den „Parfüm-Oscar“ FiFi-Award in mehreren Kategorien vergibt. Ab 2006 wird dieser Preis umbenannt als „Deutscher Parfümpreis“ von der Fragrance Foundation Deutschland vergeben.

Zitate

  • Parfum ist wie die Liebe. Ein bisschen ist nie genug.“ (Estée Lauder)
  • Es gibt keinen Luxus ohne Parfum.“ (Karl Lagerfeld)

Literatur

  • Kantonales Labor Basel, Untersuchung ob Markenparfüms die empfohlenen und vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten.
  • Janina Drostel: Lavendel, Zimt und Rosenholz – Die Welt der sinnlichen Düfte. Thorbecke Verlag 2006, Ostfildern, ISBN 978-3-7995-3522-9
  • Andrea Hurton: Erotik des Parfüms. Geschichte und Praxis der schönen Düfte. Eichborn Verlag 1991, Frankfurt am Main, ISBN 3-8218-1299-0
  • Peter Holz: Die Sprache des Parfums - Eine empirische Untersuchung zur Grammatik, Metaphorik und Poetizität des Parfumwerbetextes (Dissertation). Verlag Dr. Kovac 2005, Hamburg, ISBN 3-8300-1828-2
  • Pesthauch und Blütenduft. Eine Geschichte des Geruchs von Alain Corbin, Wagenbach Verlag, ISBN-10: 3803136180, ISBN-13: 978-3803136183

Filme

Im Roman Das Parfum von Patrick Süskind wird die Welt der Düfte eindrucksvoll geschildert. Der Roman wurde 2006 vom deutschen Regisseur Tom Tykwer unter dem Titel Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders verfilmt.

Siehe auch

  • Duftmuseum: Musée internationale de la Parfumerie in Grasse
  • Duftmuseum: Duftmuseum in Köln, wo Eau de Cologne herkommt
  • Liste wichtiger Parfüm- und Duftwassermarken
  • Parfümerie Floris, Parfümerie in London
 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Parfüm aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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