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EwaldkugelMit Hilfe der Ewald-Kugel (benannt nach Paul Peter Ewald) lässt sich die Laue-Bedingung für konstruktive Interferenz bei der Streuung an einem Kristall anschaulich darstellen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie Kugel wird wie folgt konstruiert (vgl. die Abbildung):
Man zeichnet die Punkte des reziproken Gitters des Kristalls auf (in der Abbildung ist ein zweidimensionaler Schnitt gezeigt). In dieses Netz wird nun der Wellenzahlvektor An dieser Konstruktion wird auch anschaulich klar, warum bei großen Wellenlängen λ (d.h. kleine Wellenzahl k) keine Beugung am Kristall stattfinden kann: Es gibt keine möglichen Vektoren Siehe auch: Röntgenbeugung, Elektronenbeugung. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ewaldkugel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |