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FestschmierstoffFestschmierstoffe verringern die Reibung aufgrund der Form der Partikel (Plättchen), die leicht aufeinander gleiten. Am bekanntesten sind Graphit und Molybdändisulfid. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDiese Schmierstoffe werden oft als Zusatz für Schmierfette und an thermisch hochbelasteten Schmierstellen eingesetzt. Verwendet werden neben Graphit und Molybdändisulfid auch feinst verteilte Weichmetalle (z. B. Aluminium, Kupfer (Kupferpaste), Keramikpartikel oder Kunststoffe wie z. B. PTFE (Teflon). In Schmierfetten verbessern sie die Notlaufeigenschaften, in Kupfer- oder Antifreßpaste verhindern sie z. B. das Zusammenbacken von Auspuff- oder Zündkerzengewinden oder schmieren Bremsenteile, ohne beim Heißwerden auf den Belag zu fließen. Graphit und MoS2 werden auch als Zusätze für Motoröl angeboten, doch sprechen die Motorenherstellern im allgemeinen keine Empfehlung für diese Schmierstoffe aus. Kategorien: Tribologie | Trockenschmierstoff |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Festschmierstoff aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |