Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Freieslebenit
Freieslebenit (Schilfglaserz) ist ein sehr seltenes sprödes Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze. Es wurde 1773 entdeckt[2], 1845 von Haidinger zuerst beschrieben und nach Johann Karl Freiesleben (1774 - 1846), dem Bergbau Verantwortlichen für Sachsen, benannt. Es kristallisiert monoklin, säulenförmig, ist stahlgrau bis schwärzlich-bleigrau. Es hat ein Mohs Härte von 2-2,5 und ein spezifisches Gewicht von 6,19-6,38 g/cm3. Es besteht aus Schwefelblei, Schwefelsilber und Schwefelantimon 5(PbAg2)S + 2Sb2S3 mit 22,5% Silber. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBildung und FundorteFreieslebenit findet sich in der Grube Himmelsfürst bei Freiberg in Sachsen, Felsöbanya in Ungarn und Hiendelaencina in Spanien. Es bildet sich hydrothermal. Quellen
Kategorien: Silbermineral | Bleimineral | Antimonmineral |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Freieslebenit aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |