Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Geometrische IsomerieZu den geometrischen Isomerien zählen in der Chemie z. B. die cis- und die trans-Isomerie. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie Moleküle zeichnen sich dadurch aus, dass sie dieselbe Summenformel besitzen, aber verschiedene räumliche Strukturen haben. Voraussetzung ist, dass im Molekül eine feste Ebene existiert, das heißt, dass zwei oder mehrere Atome gegeneinander nicht beweglich sind. Dies kann entweder durch eine Ringstruktur oder durch eine Doppelbindung realisiert werden. Zwischen geometrischen Isomeren gibt es einerseits Unterschiede in der Stabilität (trans-Isomere sind meist stabiler als cis-Isomere), andererseits in den Stoffeigenschaften, wie Schmelz- und Siedepunkten. Kategorien: Organische Chemie | Anorganische Chemie |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Geometrische_Isomerie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |