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Hans Herloff InhoffenHans Herloff Inhoffen (* 9. März 1906 in Döhren-Wülfel bei Hannover; † 31. Dezember 1992 in Konstanz am Bodensee) war ein deutscher Chemiker. Weiteres empfehlenswertes FachwissenInhoffen studierte in Berlin, Bonn und London und wurde 1931 in Berlin promoviert. Anschließend arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent für Adolf Windaus in Göttingen. Nach einer Tätigkeit am Courtland-Institute of Biochemistry in London war er von 1936 bis 1945 stellvertretender Leiter des wissenschaftlichen Hauptlaboratoriums von Schering. Inhoffen habilitierte sich 1943 in Göttingen und wurde zunächst Dozent an der Universität Marburg, bis er als Professor für Organische Chemie an die Technische Hochschule Braunschweig berufen wurde. Dort lehrte er bis 1979; von 1947 bis 1950 war er Rektor der TH. 1973 erhielt er das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Inhoffen starb am 31. Dezember 1992 in Konstanz am Bodensee. Nach ihm ist der Hans-Herloff-Inhoffen-Preis benannt.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hans_Herloff_Inhoffen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |