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Hermann RömppHermann Römpp (* 18. Februar 1901 in Weiden bei Horb am Neckar; † 28. April 1964) war ein deutscher Chemiker und wissenschaftlicher Autor. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLebenRömpp studierte Chemie in Tübingen, wo er 1926 promoviert wurde und war ab 1927 am Ludwigsburger Gymnasium als Chemielehrer tätig. Während dieser Zeit verfasste er zahlreiche populärwissenschaftliche Aufsätze, die meist in der Zeitschrift "Kosmos" erschienen. 1938 kam ihm die Idee, ein deutschsprachiges Chemielexikon zu verfassen, da ein solches bisher noch nicht existierte. So legte er seinen Posten als Lehrer nieder und begann noch während des Zweiten Weltkrieges mit der Arbeit an seinem Chemielexikon. 1947 veröffentlichte die Franckh'sche Verlagsbuchhandlung das Werk in Einzellieferungen zu 80 Seiten, im folgenden Jahr erschien die erste vollständige Ausgabe in einem Band. Hermann Römpp war stets bemüht, sein Lexikon auf dem neuesten Stand zu halten und so erschien 1950 die zweite, überarbeitete und erweiterte Ausgabe, diesmal in zwei Bänden. 1961 wurde ihm vom Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg in Anerkennung seiner Verdienste um die Förderung der chemischen Wissenschaften der Professorentitel verliehen. Nach einem langwierigen Leberleiden verstarb er im April 1964. Seine Werke wurden nach seinem Tod zumeist von Hermann Raaf, Erhard Ühlein oder J. Schurz neubearbeitet. Werke
Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hermann_Römpp aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |