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Hundsche KopplungsfälleDie Hundschen Kopplungsfälle stellen die verschiedenen Möglichkeiten der Kopplung (Physik) von Bahn- und Spin-Drehimpulsvektoren innerhalb eines Moleküls dar. Aufgestellt wurden diese von dem Physiker Friedrich Hund und sind seitdem Teil der quantenmechanischen Beschreibung von Molekülen. Bedeutend sind sie u.a. für die Molekülspektroskopie. Weiteres empfehlenswertes FachwissenEs werden fünf Fälle unterschieden, die die Hundschen Kopplungsfälle a) bis e) genannt werden, wobei vor allem die Fälle a) und b) von Relevanz sind. AllgemeinesEin wichtiger Unterschied zu Atomen ist bei Molekülen, dass sie Schwingungen und Rotationen ausüben können, die Einfluss auf den energetischen Zustand des Moleküls haben. Der Gesamtdrehimpuls Der Hundsche Kopplungsfall a) Der Hundsche Kopplungsfall a) tritt bei kleiner Wechselwirkung zwischen der Molekülrotation und der Elektronenbewegung auf. Die Bahn- und Spin-Drehimpulsvektoren Der Hundsche Kopplungsfall b) Im Hundschen Kopplungsfall b) ist der Spin-Drehimpulsvektor |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hundsche_Kopplungsfälle aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |