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HydrometallurgieUnter dem Begriff Hydrometallurgie (früher auch: Nassmetallurgie) versteht man die Gesamtheit der Verfahren der Metallgewinnung und -raffination die unter - relativ zur Pyrometallurgie - geringen Temperaturen die stoffspezifische Löslichkeit und unterschiedliche Benetzbarkeit der Elemente und deren Verbindungen ausnutzen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenVerfahrenHydrometallurgische Verfahren sind beispielsweise die Flotationstrennung sulfidischer Erze von prozesswirtschaftlichkeitssenkenden Störelementen (Gangart), die Gewinnungs- und Raffinationselektrolyse, die auf den unterschiedlichen Abscheidungspotentialen der Elemente basieren, und die Schwerkrafttrennung in Eindickern. VerwendungDiese Verfahren werden beispielsweise für die Gewinnung von Kupfer, Nickel und Cobalt eingesetzt. Siehe auch |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hydrometallurgie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |