Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Hydroxypropylmethylzellulose
Hydroxypropylmethylzellulose (HPMC) ist ein Stoffgemisch aus verschiedenen teilweise alkylsubstituierte Zellulosen. Sie kommt in verschiedenen Polymerisationsgraden und unterschiedlichen Substitutionsgraden auf den Markt (Erstpatent 1960). Weiteres empfehlenswertes FachwissenAnwendungBaustoffindustrie: rheologisches Additiv Lebensmittelindustrie: Verdickungsmittel, viskositätskontrollierende Stoffe[7] Sie sind in der EU als Lebensmittelzusatzstoff der Nummer E 464 zugelassen. Pharmazie: Feuchthaltemittel, Verdickungsmittel, Emulsionsstabilisator, Filmbildner Besonderheiten: Eine Gelbildung findet nur bei Flüssigkeiten mit einer Temperatur über 45 °C statt. HerstellungCellulose wird mit Propylenoxid und hohem Methylchlorid-Druck in heißer Natronlauge umgesetzt. Typische Nebenprodukte von Polykondensationen und Hydrolyse des Propylenoxids sind Propylenglycol, Di- und Tripropylenglycol sowie deren Methylether. Man unterscheidet daher die HPMC nach dem durchschnittlichen Substitutionsgrad (Methyl und Hydroxypropyl). Quellen
Kategorien: Pharmazeutischer Hilfsstoff | Kohlenhydrat |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hydroxypropylmethylzellulose aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |