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Idrialin
Idrialin (Idrialit, Quecksilberbranderz) ist ein zu Idria in Krain vorkommendes Mineral. Zum ersten Mal beschrieben wurde es 1832 von Jean Baptiste Dumas. Es bildet teils selbständige Knollen von blätterigem Gefüge, teils Anflüge auf dem Ganggestein. Es hat ein Mohs Härte von 1 bis 1,5 und ein spezifisches Gewicht von 1,4 bis 1,6 g/cm3. Idrialin ist milde pistaziengrün, gewöhnlich aber verunreinigt durch Gangschiefer mit Zinnober und dann gräulich- bis bräunlichschwarz, matt bis fettglänzend. Es ist löslich in konzentrierter heißer Schwefelsäure mit tief indigoblauer Farbe. Beim Verbrennen oder Destillieren gibt es ein schuppiges strohgelbes Destillationsprodukt, wobei die Verunreinigungen als braunrote Asche zurückbleiben. Quellen
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Idrialin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |