Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
IsotopenverdünnungsanalyseDie Isotopenverdünnungsanalyse (IVA) ist eine Technik zur Spuren- und Ultraspurenanalyse. Bis Anfang der 1990er Jahre wurde sie hauptsächlich für geologische Fragestellungen zu Rate gezogen, später zog sie jedoch als Routineanwendung in die analytischen Labors ein. Die meisten Elemente besitzen eine natürliche Isotopenverteilung die für natürliche Vorkommen der Elemente auf der ganzen Welt gleich ist. Bei der Analyse einer Probe mittels IVA wird ein Isotopenstandard mit nicht natürlicher, aber bekannter Isotopenverteilung hinzugegeben. Hierdurch wird die Isotopenverteilung in der Probe verändert. Nach Bestimmung der Isotopenverteilung mittels eines massenselektiven Detektors lässt sich so die ursprüngliche Isotopenverteilung bestimmen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie Isotopenverteilung RM lässt sich mittels folgender Formel berechnen:
Voraussetzungen für die IVA ist sind:
Vorteile dieser Technik:
Nachteile:
|
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Isotopenverdünnungsanalyse aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |