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Iwanow-ReaktionDie Iwanow-Reaktion ist eine Namensreaktion in der Organischen Chemie. Namensgeber ist der bulgarische Chemiker Dimitar Iwanow Popow (1894-1975), der diese Reaktion 1931 erstmals beschrieb. Sie umfasst Umsetzungen der Dianion von Arylessigsäuren, sogenannten Iwanow-Reagenzien, mit Elektrophilen, vorzugsweise Carbonylverbindungen oder Isocyanaten.[1][2][3][4] Weiteres empfehlenswertes FachwissenIwanow-Reagenzien reagieren mit einer großen Bandbreite von Elektrophilen. Die synthetisch wichtigsten sind Aldehyde, Ketone, Isocyanate und Alkylhalogenide.[5] Die Iwanow-Reaktion verläuft über einen Zimmermann-Traxler-Übergangszustand. Toulec et al. haben die Kinetik der Reaktion untersucht.[6] Quellen
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Iwanow-Reaktion aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |