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Jürgen GaußJürgen Gauß (* 13. August 1960 in Konstanz) ist ein deutscher theoretischer Chemiker. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLebenJürgen Gauß studierte von 1979 bis 1984 Chemie an der Universität zu Köln. Nach seinem Diplom über die "Entwicklung eines unkonventionellen SCF-Verfahrens zur Berechnung großer Moleküle" promovierte er 1988 in Köln mit einer Arbeit zum Thema "Ab initio Berechnung molekularer Eigenschaften mit Hilfe analytischer Ableitungen". Anschließend arbeitete er als Postdoc an der University of Washington in Seattle und am Quantum Theory Project der University of Florida in Gainesville. Er habilitierte sich 1994 an der Universität Karlsruhe (TH) in Theoretischer Chemie mit dem Thema "Ab initio Berechnung chemischer NMR-Verschiebungen unter Berücksichtigung der Elektronenkorrelation". Er übernahm im Herbst 1995 eine C3-Professur an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und hat dort seit Herbst 2001 eine C4-Professur inne. WerkJürgen Gauß beschäftigt sich mit Fragen der Quantenchemie und deren Umsetzung in der Computerchemie. Er wurde 2005 für seine Arbeiten mit dem Leibnizpreis ausgezeichnet. Auszeichnungen
Kategorien: Theoretischer Chemiker | Chemiker (21. Jahrhundert) |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Jürgen_Gauß aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |