Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Jordansche RegelAls Jordansche Regel wird ein Vorgang im mathematischen Formalismus der Quantenmechanik bezeichnet. Hierbei werden die beobachtbaren Systemvariablen, die sogenannten Observablen, in die zugeordneten Operatoren und dadurch die jeweilige (Zustands-)Gleichung in den quantenmechanischen Formalismus überführt. Auf diese Art und Weise wird z.B. der klassische Impuls zum Impulsoperator. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBeispieleDie klassische Hamiltonfunktion H (also die Summe aus kinetischer und potentieller Energie) wird dabei in den quantenmechanischen Hamiltonoperator überführt:
Für den Impulsoperator (in Ortsdarstellung) gilt:
Und für den Ortsoperator (ebenfalls in Ortsdarstellung):
|
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Jordansche_Regel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |