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Karl Friedrich RammelsbergKarl Friedrich Rammelsberg (* 1. April 1813 in Berlin; † 28. Dezember 1899) war ein deutscher Chemiker. Er widmete sich zuerst der Pharmazie, studierte von 1833 bis 1837 Naturwissenschaften, namentlich Chemie und Mineralogie, in Berlin, habilitierte sich daselbst 1840, ward 1846 Professor an der Universität, 1850 Lehrer der Chemie und Mineralogie am königlichen Gewerbeinstitut und hielt auch Vorlesungen an der Bergakademie. 1855 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften, und 1874 erhielt er die zweite ordentliche Professur der Chemie an der Universität und die Direktion des zweiten chemischen Instituts. Weiteres empfehlenswertes FachwissenRammelsberg gilt als Autorität auf dem Gebiet der mineralogischen Chemie und erwarb sich auch Verdienste um die Analyse. Das Mineral Rammelsbergit ist nach ihm benannt. Schriften
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