Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
KondensationstrocknungDie Kondensationstrocknung ist ein Luftentfeuchtungsverfahren, das häufig im industriellen und privaten Bereich angewandt wird. Bei diesem Verfahren, das zum Beispiel im klassischen Bautrockner zum Einsatz kommt, wird Luft mit einer als für den jeweiligen Verwendungszweck zu hoch empfundenen Feuchte abgekühlt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenEs wird dabei der Effekt der Tauwasserbildung an kalten Oberflächen genutzt. Feuchte Luft wird mittels Ventilatoren im Inneren des Gerätes über Kühlrippen/-lamellen geführt, deren Temperatur unter dem Taupunkt der Luft liegen. Hierdurch bildet sich Kondenswasser, welches sich in einem separaten Behälter sammelt. Die abgekühlte und entfeuchtete Luft wird anschließend erwärmt und als Trockenluft abgegeben. Im privaten Bereich ist die häufigste Anwendung dieses Prinzips im Wäschetrockner zu finden.
EinsatzbereichDer Einsatzbereich von Kondensationstrocknern ist abhängig von der Temperatur und Feuchte des Arbeitsbereiches: Temperatur: ca. 5–30 °Celsius Vorteile
Nachteile
|
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kondensationstrocknung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |