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KryotechnikKryotechnik, Kryogenik oder Tieftemperaturtechnik (von altgriechisch κρύος [kryos] „Frost, Eis“) ist die Technik zur Erzeugung tiefer Temperaturen und zur Nutzung physikalischer Effekte (Joule-Thomson-Effekt) bei tiefen Temperaturen (Verflüssigung und Trennung von Gasen). Die Kryotechnik deckt den Temperaturbereich unterhalb etwa -150°C ab. Gebräuchlich sind Temperaturen bei 77,4 Kelvin (-195,8°C), dem Siedepunkt von Stickstoff (Glasübergang), bei 20,4 Kelvin, dem Siedepunkt von Wasserstoff und bei 4,2 Kelvin, dem Siedepunkt von Helium. Eine wichtige Anwendung ist die Kühlung von supraleitenden Wicklungen von Elektromagneten. Weiteres empfehlenswertes FachwissenAnwendungen der Kryotechnik finden sich in der
Siehe auch
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kryotechnik aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |