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LöslichkeitsgleichgewichtDas Löslichkeitsgleichgewicht beschreibt das dynamische Gleichgewicht zwischen Bodenkörper und einer gesättigten Lösung. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBei gesättigten Lösungen lässt sich an einigen Beispielen direkt zeigen, dass auch im Gleichgewicht ein ständiger Stoffaustausch erfolgt, dass also Teilchen des Bodenkörpers in Lösung gehen, aber auch dass Teilchen aus der Lösung in den Bodenkörper übergehen (Kristallisation). Es herrscht also ein dynamisches Gleichgewicht, in welchem die Auflösegeschwindigkeit gleich der Kristallisationsgeschwindigkeit ist. Mit Hilfe des Prinzips von Henry Le Chatelier lässt sich voraussagen, wie das Löslichkeitsgleichgewicht von der Temperatur abhängt:
Das Löslichkeitsgleichgewicht kann dann gestört werden, wenn man weitere Stoffe auflöst, die mit den gelösten Teilchen reagieren (Zum Beispiel: Die Zugabe von Hydroniumionen in die Lösung eines Hydroxids.) |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Löslichkeitsgleichgewicht aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |