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LösungseffektLiegt die Flüssigkeit bei einer Änderung des Aggregatzustands nicht als Reinstoff vor, so muss man den Lösungseffekt beachten. Die in der Flüssigkeit gelösten Teilchen erschweren es hierbei den Flüssigkeitsverbund zu verlassen, weshalb die Oberflächenspannung höher und dementsprechend der Sättigungsdampfdruck niedriger ist, als bei einer reinen Flüssigkeit der gleichen Oberflächenausprägung (identischer Krümmungseffekt) der Fall wäre. Man bezeichnet diesen Effekt daher auch als Siedepunktserhöhung. Für den Sättigungsdampfdruck gilt dabei das Raoultsche Gesetz: Weiteres empfehlenswertes FachwissenHierbei stehen die einzelnen Formelzeichen für die folgenden Größen:
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Lösungseffekt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |