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LadewirkungsgradBeim Aufladen und Entladen von Akkumulatoren wird Wärme frei, wodurch ein Teil der zum Aufladen aufgewandten Energie verloren geht. Das Verhältnis der aufgenommenen zu der beim Laden zugeführten Ladung wird als Ladewirkungsgrad bezeichnet: Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
wobei:
Der Ladewirkungsgrad liegt im allgemeinen zwischen 70% und 85%. Bei Akkumulatoren wird jedoch meist sein Kehrwert, der Ladefaktor κ = 1 / η angegeben. Ladefaktor κ für verschiedene Akkumulator-Typen: Mit Hilfe des Ladefaktors κ, des Ladestroms des Ladegeräts I (in mA) und der maximalen Ladungsmenge Qmax des Akkus (in mAh) lässt sich die ungefähre Ladezeit t (in Stunden) eines Akkus bestimmen:
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ladewirkungsgrad aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |