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Lagerungsdichte
Die Lagerungsdichte bindiger und nicht bindiger Böden gibt an, wie stark verdichtet ein Boden ist und wie groß sein Porengehalt ist. Die Wichte (feucht oder trocken) hängt von der Lagerungsdichte ab. Die Lagerungsdichte D wird in genormten Versuchen ermittelt. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
DefinitionSie ist definiert als:
Der Porenanteil lässt sich aus der Porosität des Materials ermitteln. Ermittlung der Lagerungsdichte nicht bindiger BödenDie DIN 18126 legt Versuchsdurchführungen zur Ermittlung der Grenzen
nicht bindiger Böden fest. Diese kommen den natürlichen Verhältnissen nahe. Bei lockerster Lagerung erreicht der Porenanteil seinen maximalen Wert. Ermittlung der Lagerungsdichte bindiger BödenDie Lagerungsdichte bindiger Böden wird durch die Verdichtung bei Belastung erhöht. Der Verdichtungserfolg hängt ab von:
Beispiele
Die Bestimmung des Wassergehalts und der Kornverteilung sind in DIN 18121, DIN 18123-T4 und DIN 18123-T5 genormt. Proctor-VersuchAuch die Verdichtungsarbeit im Proctor-Versuch ist in DIN 18127 genormt damit vergleichbare Ergebnisse erzielt werden.
Siehe auch
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Lagerungsdichte aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |