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Laurinsäure
Die Laurinsäure (Dodecansäure), C11H23COOH, ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure. Sie leitet sich vom Alkan n-Dodecan ab. Der Name stammt vom Lorbeer (Laurus nobilis), dessen Früchte fettes Öl enthalten, das hauptsächlich Laurinsäure enthält. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie Laurinsäure ist ein weißer Feststoff. Ihr Schmelzpunkt beträgt 44 °C. Als Fettsäurekomponente von Triglyceriden ist sie weit verbreitet und unter anderem in den Fetten der Kokosnuss und der Kuhmilch enthalten. Technische Verwendung findet die Laurinsäure vor allem bei der Herstellung von Seifen und ebenso als Zusatz in Walzölen in der Aluminium-Industrie sowie als Zeckenschutzmittel. verwandte StoffeNatriumlaurylsulfat (SLS) ist das Laurinsäure-Monoester der Schwefelsäure, bestehend aus einer langkettigen (C12) Alkylgruppe und einem modifizierten Sulfatanion mit einem Natriumkation. Es ist ein anionisches Tensid, das als Detergenz Verwendung findet. Kategorien: Reizender Stoff | Lipid | Carbonsäure |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Laurinsäure aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |