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LichtquantenhypotheseDie Lichtquantenhypothese wurde im Jahr 1905 von Albert Einstein formuliert und besagt, dass Licht – oder allgemeiner jede Form der elektromagnetischen Strahlung – nicht beliebige Energieinhalte annehmen kann, sondern gequantelt ist. Nur mit dieser Hypothese konnten die experimentellen Befunde des äußeren photoelektrischen Effektes befriedigend geklärt werden. Für diese Arbeit erhielt Einstein 1921 den Nobelpreis. Erst nach 1926 wurde für diese Lichtquanten der Begriff Photon eingeführt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie Lichtquantenhypothese lässt sich durch folgende Aussagen zusammenfassen:
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Lichtquantenhypothese aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |