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London-Moment



Das London-Moment ist ein quantenmechanisches Phänomen, bei dem ein sich drehender Supraleiter ein Magnetfeld erzeugt, dessen Orientierung mit der Drehachse des Supraleiters zusammenfällt. Der Begriff kann sich auch auf das magnetische Moment einer Drehung eines Supraleiters beziehen, dass durch Elektronen verursacht wird, die der Drehung mit einer zeitlichen Verzögerung folgen.

Etymologie

Namensgeber ist der Physiker Fritz London, wobei Moment für das magnetische Moment steht.

 
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