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Lutz ZülickeLutz Zülicke (* 2. Oktober 1936 in Bitterfeld) ist ein deutscher theoretischer Chemiker. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLeben und WerkZülicke promovierte 1965 an der Universität Leipzig. 1972 wurde er Arbeitsgruppenleiter am Zentralinstitut für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften der DDR. 1974 halibilierte er an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1976 und 1977 war er Gastwissenschaftler am Institut für Chemische Physik an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR in Moskau. 1977 erwarb er die facultas docendi der Universität Leipzig und 1978 wurde er Professor an der Akademie der Wissenschaften der DDR. 1986 promovierte bei ihm Angela Merkel. 1990/91 war Zülicke geschäftsführender Direktor des Zentralinstituts für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften der DDR. 1993 wurde er ordentlicher Universitätsprofessor an der Universität Potsdam. Inzwischen ist er emeritiert. 1975 wurde ihm der Friedrich-Wöhler-Preis der Chemischen Gesellschaft zugesprochen (mit Hans-Joachim Timpe). 1980 erhielt er den Gemeinsamen Preis (Kategorie I) der Akademie der Wissenschaften der DDR und der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften, 1987 die Van't-Hoff-Medaille der Akademie der Wissenschaften der DDR. Seit 1990 ist er korrespondierendes Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sein Forschungsgebiete sind die theoretische Chemie, Molekülstruktur und -dynamik. Werke
Literatur
Kategorien: Theoretischer Chemiker | Chemiker (20. Jahrhundert) |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Lutz_Zülicke aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |