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MagnetochemieDie Magnetochemie ist ein Teilgebiet der Physikalischen Chemie; sie untersucht die magnetischen Eigenschaften von Werkstoffen oder Substanzen. Mittels Messung der magnetischen Suszeptibilität bzw. des magnetischen Moments werden Rückschlüsse auf die Elektronenkonfigurationen von Metallionen oder nichtmetallischen Molekülen gezogen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDabei wird ausgenutzt, dass sich die Stoffe, sofern sie nicht ohnehin ferromagnetisches, antiferromagnetisches oder ferrimagnetisches Verhalten zeigen, aufgrund ihres Verhaltens in einem inhomogenen Magnetfeld unterscheiden lassen. Stoffe, die bestrebt sind, sich von Stellen hoher zu Stellen geringerer Feldstärke zu bewegen, werden als diamagnetisch bezeichnet - Stoffe die tendenziell in ein stärkeres Feld wandern, nennt man paramagnetisch. Kategorien: Physikalische Chemie | Magnetismus |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Magnetochemie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |