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Marcus-TheorieDie Marcus-Theorie [1] (Rudolph A. Marcus, Nobelpreis für Chemie 1992 [2]) beschreibt die Übertragung von Außenelektronen (outer sphere electron transfer) in Lösungen. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
HerleitungDie Solvens-Moleküle ordnen sich zunächst so um die Reaktanten an, dass die zugehörige Gibbssche Freie Enthalpie minimal ist. Für einen Elektronentransfer muss der Abstand zwischen den Reaktionspartnern verringert werden. Außerdem kommt es zu einer Veränderung der Struktur der Solvathülle.
Man kann zeigen, dass
Weitere Vereinfachungen führen zu:
Siehe auchQuellen
LiteraturKategorien: Kinetik (Chemie) | Chemische Reaktion |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Marcus-Theorie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |