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MeterkonventionDie Internationale Meterkonvention ist ein am 20. Mai 1875 von 17 Unterzeichner-Staaten geschlossener internationaler Vertrag mit der Aufgabe, Maß und Gewicht international zu vereinheitlichen und dafür nötige Organisationsformen zu schaffen sowie diese zu finanzieren. Dort wurde auch die Übernahme des Urmeters und des Urkilogramms als Maßeinheit beschlossen. Der Inhalt des Vertrages wurde 1921 bei der 6.CGPM (Conférence générale des poids et mesures) einer Revision unterzogen. Derzeit (d. h. im Jahre 2004) sind 51 Staaten der Meterkonvention beigetreten und haben sie ratifiziert. Daneben hat die CGPM noch 25 (Stand: 23. Oktober 2007) "assoziierte Mitgliedstaaten", die sich nicht in vollem Umfang an der Finanzierung beteiligen. 1960 wurde das Internationale Einheitensystem (SI) eingeführt; das SI hat zwar eine weltweit große Verbreitung gefunden, wird aber in den USA, einem der Erstunterzeichner-Staaten, kaum angewendet. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie Meterkonvention etablierte drei Organe:
Daneben gibt es zehn „beratende Komitees“ („CC“), zum Beispiel das "Comité consultatif d'électricité et magnétisme (CCEM)", das 1927 als erstes CC unter dem damaligen Namen "Comité consultatif d'électricité (CCE)" gegründet worden ist. Mitgliedsstaaten
Einige der 25 assoziierten Staaten
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Meterkonvention aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |