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Michael RuckMichael Ruck (* 23. November 1963 in Pforzheim) ist ein deutscher Chemiker. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLebenslauf und akademischer WerdegangMichael Ruck nahm 1984 ein Studium der Chemie an der Universität Karlsruhe auf, welches er 1989 mit seiner Diplomarbeit am Institut für Anorganische Chemie unter Anleitung von Prof. Dr. H. Bärnighausen zum Thema „Zur Polymorphie von In5Br7“ abschloss. Dabei wurde mit einem Studienabschluss-Stipendium des Fonds der Chemischen Industrie unterstützt. Ab 1989 arbeitete er an seiner Doktorarbeit, wobei er durch das Kekulé-Stipendium (Promotionsstipendium) der Stiftung Volkswagenwerk unterstützt wurde. 1991 promovierte er am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung und der Universität Stuttgart unter Anleitung von Prof. Dr. Dr. h. c. A. Simon zum Thema „Metallreiche Lanthanoidhalogenidverbindungen mit schichtartigem Aufbau“. Danach arbeitete er zuerst als wissenschaftlicher Angestellter und später als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anorganische Chemie der Universität Karlsruhe. Während dieser Zeit habilitierte er 1997 für das Fach Anorganische Chemie und wurde zum Privatdozenten ernannt. Das Thema seiner Habilitationsschrift war „Subhalogenide intermetallischer Phasen des Bismuts“. 2000 wurde er zum C4-Professor für Anorganische Chemie an der Technischen Universität Dresden ernannt. Danach lehnte er 2005 einen Ruf auf eine W3-Professur an die Universität Tübingen ab und wurde 2006 zum Dekan der Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften der TU Dresden gewählt. Mitgliedschaften
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Michael_Ruck aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |