Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.chemie.de
Mit einem my.chemie.de-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Mohr-Westphalsche WaageDie Mohr-Westphalsche-Waage (nach Karl Friedrich Mohr) ist eine ungleicharmige Hebelwaage zur Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie Auftriebskraft, welche ein Körper erfährt, der in die Flüssigkeit eingetaucht wird, ist proportional zur Masse der verdrängten Flüssigkeitsmenge. Daraus kann bei bekanntem Volumen des Körpers auf die Dichte geschlossen werden (Archimedisches Prinzip). Die Waage ist so konstruiert und kalibriert, dass die Dichte der Flüssigkeit direkt dezimal abgelesen werden kann. Dazu befinden sich am Lastarm 10 Kerben, in die Massestücke eingehängt werden, bis sich die Waage im Gleichgewicht befindet. Nun liest man vom schwersten zum leichtesten hin ab, wobei jeweils die Nummer der Kerbe die Ziffer der jeweiligen Stelle der Dichte angibt. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mohr-Westphalsche_Waage aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |