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MolekularVorlage:DISPLAYTITLE:molekular Ein Vorgang in den Naturwissenschaften ist molekular (von lateinisch molekula = kleine Masse, Teilchen), wenn er die Ebene der Moleküle oder die Moleküle selbst betrifft. Im übertragenen Sinne wird damit oft auch von Vorgängen gesprochen, die sich auf sehr kleine Teilchen beziehen. intermolekularWeiteres empfehlenswertes FachwissenMit intermolekular (von lateinisch inter = dazwischen) bezeichnet man in Chemie und Physik einen Vorgang (wie beispielsweise eine chemische Reaktion), der zwischen zwei oder mehreren verschiedenen Molekülen abläuft. Beispiele für solche Vorgänge sind:
Bei chemischen Verbindungen bestimmen die intermolekularen Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Molekülen viele makroskopische Eigenschaften, wie z.Bsp. Schmelzpunkt, Siedepunkt, Härte, Löslichkeit usw. intramolekularMit intramolekular (von lateinisch intra = innerhalb) bezeichnet man hingegen einen Vorgang, der innerhalb eines einzelnen Moleküls abläuft. Beispiele für solche Vorgänge sind:
Bei den Proteinen sind die intramolekularen Wechselwirkungen durch Sekundär- und Tertiärstruktur Ursache für die räumliche Gestalt der Eiweißmoleküle. Siehe auch
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Molekular aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |