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Moseleysches GesetzDas Moseleysche Gesetz (nach Henry Moseley) beschreibt die Lage der sogenannten Kα-Linien im Röntgenspektrum (das ist jene Linie, welche dem Übergang eines Elektrons von der L-Schale zur K-Schale entspricht). Weiteres empfehlenswertes FachwissenIn einer allgemeineren Form kann man mit diesem Gesetz auch die Wellenlängen der übrigen Linien des Röntgenspektrums bestimmen. Die Wellenlänge λ der beim Elektronenübergang emittierten bzw. absorbierten charakteristischen Röntgenstrahlung ist abhängig von der Ordnungszahl Z des jeweiligen Elements und somit charakteristisch für ein bestimmtes Element. Es gilt:
Dabei ist:
Für den Übergang eines Elektrons von der zweiten (L-Schale) in die erste Schale (K-Schale), den sogenannten Kα-Übergang, gilt und die entsprechende Wellenzahl ist dann: . |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Moseleysches_Gesetz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |