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NichteisenmetallAls Nichteisenmetall werden Metalle bezeichnet, die kein Eisen sind bzw. kein Eisen enthalten oder Legierungen in denen Eisen nicht als Hauptelement enthalten ist (Beispiele Kupfer, Zink, Bronze, Messing). Meist wird dafür die Abkürzung "NE-Metall" verwendet. Ihrer oft auffälligen Farbe wegen werden sie auch als Buntmetall bezeichnet, allerdings zählen die Weißmetalle ebenso zu den Nichteisenmetallen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDiese Einteilung wurde vorgenommen, weil Eisen von erheblicher technischer Bedeutung ist und so von den anderen Metallen abgegrenzt wird. Weitere EinteilungenTechnisch verwendete NE-Metalle werden folgendermaßen unterteilt:
Reinmetalle werden mit ihrem chemischen Symbol und ihrem Metallgehalt in Prozent gekennzeichnet. Bei Edelmetallen, die zu Schmuck oder Münzen verarbeitet werden, gibt es zudem eine historisch begründete Kennzeichnung in Karat oder Feingehalt. Bei NE-Legierungen ist die Kennzeichnung nach DIN 1700 geregelt. Angegeben werden die chemischen Symbole des Basismetalls und des Haupt-Legierungselements, dem sein Legierungsgehalt in Prozent folgt (ab einem Gehalt von über 1%). Die Legierung AlMn ist dem zufolge eine Aluminium-Legierung mit 1% Mangan und die Legierung CuNi25Zn15 ist eine Kupferlegierung mit 25% Nickel und 15% Zink. AnwendungenNichteisen-Metalle finden in vielen Bereichen der Technik und des Alltags Anwendung:
Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Nichteisenmetall aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |