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Nicht ionisierende StrahlungNicht ionisierende Strahlung sind diejenigen Elektromagnetischen Wellen, deren Energie nicht ausreicht, um andere Atome zu ionisieren, da die Energiemenge jener Photonen unter den meisten Bindungsenergien liegt. Energiemengen unter rund 3 eV gelten als nicht ionisierend, da diese kleiner als die typischen Bindungsenergien sind welche im Bereich von 3 bis 7 eV liegen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenZur der nicht ionisierenden Strahlung werden elektromagnetischen Felder im Frequenzbereich unter 750 THz oder einer Wellenlänge von mehr als 400 nm gezählt. Dazu zählt Infrarotstrahlung und im Grenzbereich zur ionisierenden Strahlung sichtbares Licht mit Wellenlängen von 400 nm bis 780 nm. Wellenlängen unter 400 nm, welche als UV-Strahlung bezeichnet werden, werden im Regelfall zu der ionisierenden Strahlung gezählt. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Nicht_ionisierende_Strahlung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |