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Ostwaldsche StufenregelDie Ostwaldsche Stufenregel besagt, dass ein System nicht unmittelbar in den energetisch günstigsten Zustand übergeht, sondern meist metastabile Zwischenstufen einnimmt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenZusätzlich gilt oft die Ostwald-Volmer-Regel, nach der bei energetisch ähnlichen Systemen zunächst die Modifikation mit geringerer Dichte bevorzugt wird. Beispiel: Aus der Dampfphase scheidet sich bei Abkühlung zunächst metastabiler weißer Phosphor ab, der sich langsam in roten Phosphor umwandelt. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ostwaldsche_Stufenregel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |