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PrädissoziationDer Begriff Prädissoziation bezeichnet die Zersetzung (Dissoziation) eines Moleküls in meist zwei Bausteine, wobei nicht die volle Dissoziationsenergie aufgebracht werden muss, da es einen elektronisch angeregten Zustand B gibt, dessen Dissoziationsenergie unterhalb der des aktuellen bindenden Molekülzustandes A liegt. Regt man im bindenden Ausgangszustand A ein vibronisches Niveau an, von dem ein Übergang zu B möglich ist, und liegt dessen Energie oberhalb der Dissoziationsenergie von B, so kann das Molekül spontan aufspalten. Weiteres empfehlenswertes FachwissenQuellenBrandsen & Joachain: Physics of Atoms and Molecules, Pearson Education, ISBN 81-297-0380-7 (Es gibt auch eine europäische Version, die ISBN-Nummer müsste hier nachgetragen werden.) Oder auch: Haken/Wolf: Molekülphysik und Quantenchemie Kategorien: Physikalische Chemie | Spektroskopie |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Prädissoziation aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |